ich lebe seit 3 Jahren in Deutschland und habe in dieser Zeit intensiv Deutsch gelernt. Seit locker 2 Jahren tue ich auch ununterbrochen arbeiten; na dann. Vor kurzem habe ich mich entschieden, mich einbürgern zu lassen. Da Deutschland uns nicht gerne einlädt, einzubürgern, verlangt etliche Voraussetzungen zu erfüllen.
Die erste Voraussetzung ist die regelmäßige Aufenthaltsdauer in Deutschland, natürlich mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis. Je nach §9 des Staatsangehörigkeitsgesetzes darf ich mich einbürgern lassen, da ich mit einer Deutschen verheiratet bin. Also, das wurde erfüllt.
Die Zweite ist, Sprachkenntnisse. Am Anfang habe ich bereits Integrationskurs besucht und besitze das Zertifikat B1, was sie haben wollen. Allerdings bestehe ich die Teste mit Niveau C1 im Internet, wenn sie sie verlangen würden, kann ich sie auch vorlegen; kein Problem.
Die Dritte ist, Arbeitsvertrag; den habe ich auch unbefristet.
Die Vierte sind, die letzten 3 Einkommensnachweise. Ich verdiene auch genug.
Die Fünfte ist, ein Schreiben vom Arbeitgeber. Mein Chef hat mich gut gelobt, dank an ihn.
Die Sechste ist, ein Schreiben von der Rentenversicherung. Das habe ich auch.
Die Siebte ist ein Lebenslauf, den ich bereits geschrieben habe.
Die Achte ist die Teilnahmebescheinigung am Einbürgerungstest. Trallala; die habe ich heute erhalten.
Dann fängt der Verlauf an. Ich gebe die Unterlagen im November ab. Dass ich meine Türkische Staatsangehörigkeit abgeben muss, finde ich schade. Beim Austritt kriegt man aber am Konsulat eine Karte, sogenannte "Blaue Karte" (Mavi kart), mit der man alle Rechte der türkischen Bürger hat, außer Wahlrecht, Wehrdienstpflicht; ich glaube das waren die einzigen. Ansonsten darf man Kontos in Banken eröffnen lassen, Wohnungen kaufen, Firmen gründen usw. In der Türkei würde ich nichts mehr brauchen außer denen.
Wie findet ihr das? Oder so soll ich fragen, hättet ihr auch das machen lassen?
So viel ich habe verstanden, du hast über Einbürgerung eine Schrift vorbereitet. Oder irre ich mich? Ich würde dich besser verstehen aber da gibt es viele verschiedene wörte, die ich nicht genug verstehen kann...
So viel ich habe verstanden, du hast über Einbürgerung eine Schrift vorbereitet. Oder irre ich mich? Ich würde dich besser verstehen aber da gibt es viele verschiedene wörte, die ich nicht genug verstehen kann...
Na; ich habe mich für Einbürgerung beworben. Also ich nehme die deutsche Staatsbürgerschaft an. Dafür habe ich den Einbürgerungstest abgelegt; das war, was ich geschrieben habe.
ich lebe seit 3 Jahren in Deutschland und habe in dieser Zeit intensiv Deutsch gelernt. Seit locker 2 Jahren tue ich auch ununterbrochen arbeiten; na dann. Vor kurzem habe ich mich entschieden, mich einbürgern zu lassen. Da Deutschland uns nicht gerne einlädt, einzubürgern, verlangt etliche Voraussetzungen zu erfüllen.
Die erste Voraussetzung ist die regelmäßige Aufenthaltsdauer in Deutschland, natürlich mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis. Je nach §9 des Staatsangehörigkeitsgesetzes darf ich mich einbürgern lassen, da ich mit einer Deutschen verheiratet bin. Also, das wurde erfüllt.
Die Zweite ist, Sprachkenntnisse. Am Anfang habe ich bereits Integrationskurs besucht und besitze das Zertifikat B1, was sie haben wollen. Allerdings bestehe ich die Teste mit Niveau C1 im Internet, wenn sie sie verlangen würden, kann ich sie auch vorlegen; kein Problem.
Die Dritte ist, Arbeitsvertrag; den habe ich auch unbefristet.
Die Vierte sind, die letzten 3 Einkommensnachweise. Ich verdiene auch genug.
Die Fünfte ist, ein Schreiben vom Arbeitgeber. Mein Chef hat mich gut gelobt, dank an ihn.
Die Sechste ist, ein Schreiben von der Rentenversicherung. Das habe ich auch.
Die Siebte ist ein Lebenslauf, den ich bereits geschrieben habe.
Die Achte ist die Teilnahmebescheinigung am Einbürgerungstest. Trallala; die habe ich heute erhalten.
Dann fängt der Verlauf an. Ich gebe die Unterlagen im November ab. Dass ich meine Türkische Staatsangehörigkeit abgeben muss, finde ich schade. Beim Austritt kriegt man aber am Konsulat eine Karte, sogenannte "Blaue Karte" (Mavi kart), mit der man alle Rechte der türkischen Bürger hat, außer Wahlrecht, Wehrdienstpflicht; ich glaube das waren die einzigen. Ansonsten darf man Kontos in Banken eröffnen lassen, Wohnungen kaufen, Firmen gründen usw. In der Türkei würde ich nichts mehr brauchen außer denen.
Wie findet ihr das? Oder so soll ich fragen, hättet ihr auch das machen lassen?
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< Bu mesaj bu kişi tarafından değiştirildi Serdar -- 29 Nisan 2014; 11:21:32 >